Dieses Wochenende findet zum ersten Mal die Freiwilligenmesse im Design-Center in Linz statt. Die Messe ist für alle Organisationen ausgerichtet, die ehrenamtliche Mitarbeit und Mithilfe anbieten. Da ich von der Idee und dem Konzept begeistert war, organisierte ich einen Stand um die österreichischen LEO Clubs vorstellen zu können. Mitglieder aus meinem LEO Club unterstützen micht an diesen beiden Tagen um mit möglichst vielen Interessierten in Kontakt zu kommen.
Die Messe ist der ideale Platz um die Marke „LEO“ zu stärken und unter den Besuchern bekannter zu machen. 99% der Gespräche laufen so ab:
„Hallo, kennen Sie die LEOs?“
„Nein, was ist das?“
„Kennen sie die Lions?“
„Ja, natürlich“
„Wir sind die jungen Lions, von 18 bis 30“
„Aja – super…“
Daran erkennt man, dass die Marke „LEO“ zwar durch den weitaus höheren Bekanntheitsgrad der Lions getragen und mit positiven Attributen assoziiert wird, wirklich kennen tun die Leute „LEO“ nicht.
Während meiner Reise nach Nepal (die eine sehr starke und engagierte LEO Community haben) wurde ich des Öfteren mit genau dieser Thematik konfrontiert. Auch die LEOs dort wollen als eigene Marke und nicht als „Anhängsel“ der LIONS gesehen werden. Vor allem, weil sie so viel leisten. Das zeigt, dass diese Thematik weiter verbreitet ist als angenommen.
Weil ich gerade über Kathmandu schreibe: schreckliche Nachrichten, die uns gestern aus Kathmandu via facebook und twitter erreichten. Im Gedanken sind wir alle natürlich bei unseren Freunden, derne Angehörigen und Freunden aus Nepal. Als Zeichen der Freundschaft trage ich heute die LEO/LIONS-Pins, die ich vor einigen Wochen während meiner Reise nach Kathmandu erhalten habe.
Mehr Informationen und Bilder von der Freiwiligenmesse gibt es auf der Website: http://www.freiwilligenmesse.at/